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-> en attendant le bus <-

Montag, 21. Juli 2008

Gestern und heute

Gestern - Sonnntag - Gammeltag...
So etwa gegen fünf Uhr am Nachmittag habe ich (Lisa) mich mal aus meinem Schlafanzug rausgepellt und bin auf eine kleine Tour in die Stadt gegangen. Sah aus wie immer.. nur ohne Löni. Als ich wieder in unsrer Wohnung ankam zog ich sofort wieder den Schlafanzug an, wollte aber bald darauf wieder an die frische Luft. Diesmal konnte ich auch Löni dazu begeistern... So um sieben zog auch sie sich um. So muss ein perfekter Gammeltag aussehen. Wir genossen dann einen leckren Mc Sundae, bzw Sundae, ohne Mc, wie sie in Frankreich genannt werden. Der Name ist übrigens nicht der einzige Unterschied. Der französische kostet genau das Doppelte, hat weniger Schokosauce und Erdnüsse, gegen die Löni allergisch ist, obendrauf. Dafür kann man französische Sundaes an wunderschönen Orten wie dem Place Darcy genießen.
Am Abend hat Löni sich auf ihre bevorstehende kurze Parisreise, die sie morgen antritt, vorbereitet, in dem sie sich eine Verbindung ausgesucht und das Ticket bestellt hat. Ja, Löni fährt morgen mit dem TGV nach Paris, um dort mit Natascha am Seine-Ufer zu feiern, ihre Tante zu besuchen und um ihre Tante vor mir vorzuwarnen. Denn im Oktober werden Löni und ich zwei Wochen bei ihr verbringen, worauf wir uns sehr freuen.

Heute haben wir zum ersten Mal Bekanntschaft mit unfreundlichen Dijonais gemacht. Die beiden Damen im Office du Tourisme haben uns echt enttäuscht. Unfreundlich und inkompetent, so wie wir es mögen. Unsre große Hoffnung, über dieses Büro einen Job oder wenigstens einen heißen Tip für einen Job zu kriegen, wurde zerstört. Die nette Dame im Rathaus riss es Gott sei Dank wieder raus, aber trotzdem: kein Job.
Arbeitslosigkeit feuert die Phantasie an. Wir entdecken immer mehr Marktlücken, die wir innerhalb von zwei Monaten schließen könnten. On verra...

In der Boutique SNCF raubten wir eienr armen Angestellten dort den letzten Nerv, denn wir hatten viele Fragen. Zum Schluss habe ich mir auch die tolle Ermäßigungskarte für junge Leute gekauft. Aix en Provence, Montpellier und Paris steht also nichts mehr im Wege.. Frankreich, wir kommen!

Der nächte Weg führte uns ins Industriegebiet Dijons. Nach einer sehr spannenden Busfahrt waren wir schließlich im Carrefour, einem riesigen Supermarkt, bei dem sogar die Preisschilder digital waren. Es ist wirklich sehr interessant, in einem so schönen Markt zu stöbern. Irgendwann werden wir uns dafür mal richtig Zeit nehmen, jedoch nicht heute. Wir sind jetzt stolze Besitzer einer eigenen Flasche Olivenöl, die Flasche Creme de Cassis konnten wir leider immernoch nicht erobern...
Die könnten wir heute aber ohnehin nicht mehr trinken, denn es gilt, Lönis Parisreise vorzubereiten: Telefonate, Packen etc..
Für das allnächtliche Kochen war jedoch noch Zeit, es gab Reis mit Karotten und Tomaten - unser Abschiedsessen. Snieeeef....
Tja Löni und Natascha, dann feiert mal schön in Paris, aber lasst mir auch noch was übrig!

hier et aujourd'hui

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Bonjour!

Das freut mich ja außerordenltich das Madame Schäfer ihren schönsten Hintern einmal um den See getragen hat! Sehr löblich! Nur warst du danach offentsichtlich etwas zu kaputt... bitte arbeite an deiner Kondition! Sonst gibts Ärger und gelbe Blumen ;-)

Hab euch zwei lieb!
Bissou,
Susa